Eine Reinkarnation beschreibt den Übergang der Seele eines Menschen in einen neuen Körper und eine neue Existenz. Hiervon berichtet das Wort Gottes an keiner Stelle.
In unserem Geistlich-fit-Newsletter vom 29. Oktober mit dem Thema „Heilige mit einem Auferstehungsleib“ erklärt Derek Prince den Unterschied zu alttestamentlichen Heiligen, welche ein für alle Mal aus der Herrschaft des Todes und des Grabes auferweckt wurden, um nie wieder unter diese Herrschaft zurückzukehren und von Menschen, die Jesus während Seines irdischen Wirkens zurück ins Leben rief, wie etwa Lazarus (Joh 11,34-44), die Tochter von Jairus (Mk 5,22-24; 35-43) und den Sohn einer Witwe in Nain (Lk 7,14). Diese Menschen wurden aus dem Tod in das gleiche natürliche, irdische Leben zurückgerufen, das sie vorher hatten. Sie blieben weiterhin allen Schwächen des sterblichen Fleisches unterworfen, und zu gegebener Zeit starben sie erneut und wurden begraben. Diese Menschen waren lediglich von Jesus in das natürliche, irdische Leben zurückversetzt worden.
Hier besteht also ein Unterschied und meint keine Reinkarnation, wie sie etwa in zentralen Grundsätzen verschiedener religiöser Traditionen gelehrt wird.
Quellen und weiterführende Lehren:
B36GE - Fundamente des christlichen Glaubens
Am Ende der Zeit
Die Auferstehung der Toten
Ewiges Gericht