Wie soll man als Christ mit der Gender-Frage umgehen?



Wir leben in einer Zeit der Dunkelheit umgeben von einem humanistischen Zeitgeist. In einer Zeit, in der die Menschen nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind und sich von der Gott-gegebenen Ordnung und traditionellen Werten mehr und mehr lösen.

Homosexualität und andere sexuelle Verirrungen werden toleriert sowie legalisiert und erfahren breite Unterstützung. Menschen, die darüber anders denken, werden verurteilt. Das Falsche wird richtig genannt und das Richtige falsch. Es ist ein Kampf gegen die biblische Weltsicht. Der Mensch macht sich zum eigenen moralischen Richter, der selbst bestimmt, was gut und böse ist. Der Mensch beschließt, dass er nicht von Gott abhängig sein will und akzeptiert folgerichtig die offenbarte Wahrheit des Wortes Gottes nicht.

Gottes Sichtweise bezüglich Homosexualität und anderen sexuellen Verirrungen hat sich bis heute nicht im Geringsten geändert.

Im 1. Brief des Johannes, in Kapitel 5 Vers 19 heißt es: „Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.“

Das ist eine erstaunliche Feststellung, dass die ganze Welt in dem Bösen liegt. Und wer ist dieser Böse? Es ist Satan.

Aus der Sicht Gottes gibt es also nur zwei Arten von Menschen: diejenigen, die unter der Gerechtigkeit Gottes sind, die sich unter Seine rechtmäßige Herrschaft gestellt haben, und diejenigen, die nicht unter seiner Herrschaft stehen, die in Rebellion sind; und das ist die ganze Welt mit Ausnahme der Gläubigen. Satan hat die ganze Welt unter seiner Kontrolle.

Man sollte als Christ klar zu seinem Glauben stehen, den Menschen in Wahrheit und in Liebe begegnen und mit seinem eigenen Lebensstil Zeugnis darüber ablegen, dass Jesus in einem lebt. Dabei sollte man weise vorgehen, denn man muss auch gewisse Dinge nicht provozieren


Quellen und weiterführende Lehren:

 Bücher

C34GE - Die Verführung des Humanismus